August 2025

KI-Podcast über das was ich suche

Ich habe eine knapp 21 minütige KI-Podcast-Zusammenfassung angefertigt, wo meine Texte zusammengefasst thematisiert werden:

Darin spiegeln sich mein angestrebter Lebensentwurf als sichtbar untergeordnete Person im 24/7-BDSM-Lebensstil sowie ein Alltag, der von Struktur, Führung und Haltung geprägt ist. Darin werden Gedanken, Entwicklungen, Wünsche und konkrete Vorstellungen eines konsequent gelebten Lebens dokumentiert. Offen, verbindlich und in den Alltag eingebettet.

Wenn du jemanden kennst oder Tipps hast, die mich bei der Suche nach einer passenden Person oder passenden Personen unterstützen können, freue ich mich sehr über Hinweise und Unterstützung. Gemeinsam kann es gelingen, meinen Lebensentwurf sichtbar, konsequent und lebendig zu gestalten. Meine Kontaktdaten findest du auf der entsprechenden Unterseite oben verlinkt. Danke für jede Mithilfe auf diesem Weg.


Suche Herrschaft für 24/7-Lebensweg mit Haltung (kürzere Version)

M39 devot sucht Herrschaft und/oder devote Frau (für gemeinsames Leben als devotes Paar)

Ich bin Benjamin, 1985 geboren, hetero (männliche Herrschaft aber trotzdem nicht ausgeschlossen), aktuell in Bingen am Rhein lebend, beruflich selbstständiger Softwareentwickler und Musiker, körperlich behindert (nicht sprechfähig, aber mobil und hörend). Was mich ausmacht: Ein naturdevoter, loyaler und reflektierter Mensch, der seinen Alltag bewusst sichtbar und echt in einer untergeordneten Rolle lebt. Kein Rollenspiel, keine Geheimniskrämerei, sondern ein klares, dauerhaftes Bekenntnis.

Was ich suche:  

Eine ernsthafte, verantwortungsvolle Führung, real, verbindlich, mit Regeln, Struktur, Disziplin (auch körperlich), aber immer im Rahmen eines normalen Lebens mit Beruf, Familie, Freunden. Keine Finanzausbeutung, kein virtuelles Spiel, sondern ein echtes, konsequentes Machtgefälle, in dem ich offen, sichtbar, alltagstauglich, mit Halseisen, ärmelloser Kleidung und langfristig möglichst auch barfuß meine … (mehr lesen)

Suche Herrschaft für 24/7-Lebensweg mit Haltung

Ein kleiner Hinweis vorweg: 
Es handelt sich bei dem, was folgt, um einen bewusst längeren und strukturierten Text, welcher nicht aus einem spontanen Impuls heraus entstanden ist, sondern das Ergebnis aus jahrelanger Suche und tiefer Reflektion ist. Ich wollte das nur bereits vorab anmerken, weil mein Text im Vergleich zu vielen anderen Suchanzeigen hier deutlich länger ist und dadurch auch eventuell etwas ungewohnt oder gar deplatziert wirken könnte.

Wer ich bin

Ich bin ein naturdevoter Mann, Jahrgang 1985, primär heterosexuell (aber später mehr dazu im Text, soweit schon vorab, männliche Herrschaft ist nicht ausgeschlossen), ortstechnisch flexibel, derzeit wohnhaft in Bingen am Rhein, geboren in Mönchengladbach und beruflich selbständig als Softwareentwickler und Musiker. Ich bin körperlich behindert, insbesondere dahingehend, dass ich nicht verbal sprechen kann. Hier kommuniziere ich über Notebook, Tablet oder Smartphone schriftlich und mit einfachen Handzeichen bei einfacheren Dingen. Ansonsten … (mehr lesen)

Die Paradoxie des Submissiven: Warum Dominanz im normalen Umgang und Unterwerfung kein Widerspruch sind

Durch einige Freunde und Bekannte wurde ich auf ein Paradox aufmerksam gemacht, welches sie vor allem bei mir gesehen haben, und zwar, dass ich für sie im bisherigen normalen Umgang mit denen sehr dominant wirke, mich jedoch gleichzeitig in meinem tiefsten Inneren nach Unterwerfung, Führung, "Eigentum-sein", "Sklave-sein" sehne. Viele haben mir gesagt, dass sie dies einfach nicht verstehen können, zumal ich teils sogar meine klaren Gedanken als Form in Blogposts und in anderen Texten veröffentlicht habe, was sie auch als dominant beziehungsweise fordernd empfinden. Und diesmal verweise ich auch nun mal auf einige Quellen, die diese Sichtweise unterstützen, um zu zeigen, dass es sich hierbei nicht um eine Einzelfallmeinung von mir selbst handelt.

In Wahrheit ist es jedoch kein Widerspruch, sondern ein weit verbreitetes Missverständnis, dass das scheinbare dominante Auftreten im sozialen Umfeld und eine tief innerlich verankerte Sehnsucht nach Submissivität nicht … (mehr lesen)


TPE und RPE, zwei ähnliche Wege, ein grundlegender Unterschied

Wenn über Machtgefälle im BDSM-Kontext gesprochen wird, fällt oft der Begriff TPE, Total Power Exchange. Gemeint ist damit die vollständige, absolute Übergabe aller Lebensbereiche an eine führende Instanz. TPE gilt als kompromisslos, ganzheitlich, vollständig und für viele als das höchste Ideal gelebter Unterordnung.

Mein eigener Lebensentwurf RPE, Responsible Power Exchange, ist dem auf den ersten Blick gar nicht so unähnlich. Auch hier geht es um umfassende Kontrolle, um klare Rollen, um sichtbare Führung und reale Konsequenzen. Auch hier steht das Machtgefälle nicht in Frage. Und auch bei RPE kann die Herrschaft über nahezu alle Lebensbereiche gehen, bis hin zu Kleidung, Finanzen, Alltag und Sozialstruktur.

Doch der Unterschied liegt im Fundament: TPE kennt keine Schutzstruktur, RPE schon. TPE überträgt Macht vollständig, RPE überträgt sie ebenfalls weitgehend, aber innerhalb definierter Verantwortung. TPE erlaubt alles, RPE fordert Verantwortung. TPE kennt kein Zurück, RPE kennt feste … (mehr lesen)


Meine Kleidung und meine Identität

Wenn ich auf meine Kleidung schaue, dann sehe ich nicht bloß Stoff, Schnitte oder Farben. Ich sehe Struktur. Ich sehe Zugehörigkeit. Ich sehe das, was mich jeden Tag daran erinnert, wer und was ich bin, wer und was ich sein möchte und welche Haltung ich verkörpere. Kleidung ist für mich kein modischer Aspekt. Sie ist Pflicht, Symbol und Ausdruck meines Wesens zugleich. Sie ist die erste sichtbare Schicht meiner Unterordnung und meiner Identität, und inzwischen ein Teil meines Selbst.

Seit einiger Zeit trage ich konsequent möglichst keine Kleidung mit Ärmeln mehr. Dieses „ärmellos“ ist keine ästhetische Entscheidung, sondern eine zutiefst strukturierende. Denn sobald ich wieder Kleidung mit Ärmel trage, aus welchem Grund auch immer, fühlt es sich falsch an. Es fühlt sich nicht nur ungewohnt an, sondern geradezu würdelos. Deplatziert. Wie ein Rückfall in ein anderes Ich, das ich längst hinter mir gelassen habe. Ich merke dann regelrecht körperlich, wie ein körperlicher Reiz an den Armen, … (mehr lesen)


Was es für mich bedeutet, Eigentum zu sein, ohne meine Menschlichkeit zu verlieren

Viele Begriffe existieren für Menschen wie mich: „Beta“, „devot“, „Sub“, „Sklave“ oder einfach nur „untergeordnet“. Jede dieser Bezeichnungen meint im üblichen Verständnis etwas leicht Unterschiedliches und betont jeweils nur einzelne Aspekte. Keine davon spiegelt für sich genommen mein inneres Verhältnis zur Unterordnung und meinen gelebten Anspruch an Struktur vollständig wider, da sie jeweils Facetten, Haltungen, Dynamiken, aber keine beschreibt ganz, was ich eigentlich bin. Am ehesten kann man mich als „Sklave“ bezeichnen, auch wenn ich weiß, wie stark dieses Wort belegt ist. Denn es beschreibt meiner Meinung nach von allen Begriffen am treffendsten, wie ich leben möchte, auch wenn es im klassischen Sinn eigentlich schon zu weit greift und im Alltag auch Grenzen hat. Im Gegensatz zu „Sub“, das für viele zu vage oder zu oberflächlich bleibt, vermittelt das Wort „Sklave“ meist deutlicher, worum es mir geht, auch wenn es nicht vollständig passt. Wer das Wort … (mehr lesen)


Mein angestrebter und alltagstauglicher Lebensentwurf als sichtbarer und stetiger Beta.

Ich strebe einen 24/7-BDSM-Lebensstil an, in dem sich meine innere Haltung, meine submissive Natur und mein Alltag nicht widersprechen, sondern durchdringen. Einen Weg, in dem Führung, Disziplin und Unterordnung nicht im Verborgenen stattfinden, sondern offen, sichtbar und mit klarer Struktur gelebt werden. Nicht als Inszenierung oder Provokation, sondern als ehrliche, ruhige Realität.

Der Wunsch nach einem 24/7-BDSM-Lebensstil ist für mich kein Spiel, keine Rolle und kein geheimes Szenario, das nur abends oder im Privaten stattfindet. Es ist ein konsequenter Lebensentwurf, den ich anstrebe, sichtbar, strukturiert, eingebettet in Familie, Freundeskreis und Beruf. Mein Ziel ist kein Rollenspiel, keine Parallelwelt und keine temporäre Abweichung. Ich suche nach einer Lebensform, die sich vollständig mit meinem Alltag, meiner Arbeit, meiner sozialen Einbindung und meiner körperlichen Einschränkung (ich kann nicht sprechen, höre und verstehe jedoch normal) vereinbaren lässt. Ich möchte nicht passiv im … (mehr lesen)

Ein innerer Ruf nach Führung, offen, sichtbar, verbunden mit dem Alltag und eingebettet in die gelebte Realität.

Manchmal fühlt es sich nicht wie eine Entscheidung an, sondern wie ein innerer Ruf, der über Jahre wächst, leise, aber konsequent. Ein Lebensentwurf, der nicht auf Spiel basiert, nicht auf Fantasie, sondern auf etwas, das tief in mir sitzt: das Bedürfnis, mich unterzuordnen. Echt, ehrlich, sichtbar.

Ich spreche von einem 24/7 gelebten BDSM-Lebensstil, oder besser gesagt: von meinem Wunsch, ihn irgendwann vollständig leben zu dürfen. Noch ist das nicht der Fall. Noch stehe ich zwischen dem, was ist, und dem, was ich mir wünsche. Aber der Weg ist klar. Ich will keine heimlichen Szenen, kein Verstecken, keine Diskretion, keine geheimen Regeln, keine Rolle, die nur abends oder im Bett gelebt wird. Sondern einen Alltag, der durchdrungen ist von Haltung, von Hingabe, von Struktur, ohne dabei das normale Leben zu verlieren.

Viele fragen sich, ob so etwas überhaupt vereinbar ist. Mit Arbeit, Familie, Freundschaften, Alltag. Ich glaube: ja. Ich bin selbständig, stehe im Leben, bin eingebunden in soziale und … (mehr lesen)

Die sichtbare Symbolik eines untergeordneten Lebensentwurfs

Manche Entscheidungen trifft man nicht, um sich hervorzuheben, sondern um sich sichtbar einzuordnen, in eine Haltung, eine Rolle, einen Lebensentwurf. Genau darum geht es mir: Warum ich als Mensch einer untergeordneten Klasse im angestrebten 24/7-BDSM-Lebensstil immer ärmellose Kleidung, ein Edelstahl-Halseisen trage und langfristig barfuß leben möchte, samt einer tiefgründigen Analyse der Symbolik, Geschichte und psychologischen Dimensionen.

Für mich als Mensch einer untergeordneten Klasse im angestrebten 24/7-BDSM-Lebensstil ist, obwohl ich aktuell noch keinen Besitzer habe, das dauerhafte Tragen eines Edelstahl-Halseisens und möglichst konsequente Tragen ärmelloser Kleidung nicht einfach nur eine ästhetische oder körperliche Praxis. Es ist ein tiefgehendes Symbol der Unterwerfung, des Statusverlusts und der ständigen Erniedrigung. Auch wenn ich aktuell noch nicht dauerhaft barfuß bin, ist es mein erklärtes Ziel, diesen Schritt eines Tages gemeinsam mit der passenden Person an meiner Seite … (mehr lesen)