Nur für volljährige Interessierte. Alles basiert auf freier Zustimmung, Verantwortungsbewusstsein und Sicherheit.

Dieser Text richtet sich an Personen, welche mich entweder als devote Person in ihr Leben aufnehmen oder mir dabei helfen möchten, das zu finden, wonach ich suche.

Zur Sache: Ich bin schon seit einer gefühlten Ewigkeit auf der Suche nach einer verbindlichen Struktur als devoter Mann, idealerweise mit einer ebenso devoten Partnerin an meiner Seite und unter der Führung einer verantwortungsvollen Herrschaft, wie auch immer diese konkret aussehen mag, wenn meine zukünftige Partnerin selbst ebenfalls devot sein sollte.

Ich habe das Ganze nun mal ausführlich als Stichpunktliste zusammengeschrieben, damit Interessierte schnell einen guten Überblick darüber bekommen, wer ich bin, was ich suche und wie ich mir das Ganze vorstelle, ohne ein ewiges Fließtext-Geschwafel lesen zu müssen.

Wer ich bin

• Jahrgang 1985.
• Männlich.
• Heterosexuell, zumindest habe ich bisher keine anderen Ausrichtungen festgestellt, aber man weiß ja nie.
• Derzeit wohnhaft in Bingen am Rhein, Deutschland.
• Geboren in Mönchengladbach.
• Beruflich selbständing als Softwareentwickler tätig und nebenbei Musikproduktion (primär EDM, aber auch ab und zu mal Pop, Rock, Klassik, etc.).
• Mein soziales Umfeld erlebt mich bisher als funktional-dominant, was ich innerlich aber wirklich nicht bin und auch nicht sein möchte.
• Körperbehinderung: Ich kann hauptsächlich mündlich nicht sprechen, aber bin normal zu Fuß.

Was ich suche

• Führung und Ein-Eigentum/Besitz-Sein in einer verbindlichen Struktur als devoter Mann.
• 24/7 als fester Bestandteil des Alltags, verantwortungsvoll, sicher, alltagstauglich und mit Rücksicht auf das Umfeld.
• Offenheit und Transparenz nach aussen hin im Rahmen des rechtlich und sozial Vertretbaren => weniger angreifbar, mehr authentisch, etc.
• Disziplin, Konsequenz und Strafen.
• Sichtbarkeit im Alltag als devote Person, soweit möglich und vertretbar.
• Drei mögliche Konstellationen:
  • Variante 1: Beziehung mit ebenso devoter Partnerin und gemeinsamer Herrschaft, welche wiederum alles sein kann, z. B.:
    • Einzelperson, Geschlecht egal,
    • mehrere dominante Personen (z. B. Paar oder Gruppe),
    • dominante Person(en) mit weiteren devoten Personen in der Struktur,
    • und so weiter. Wichtig ist nur, dass ich dann auch eine ebenso devote Partnerin an meiner Seite habe.
  • Variante 2: weibliche Einzelherrschaft, die mich als devote Person führt und besitzt.
  • Variante 3: Gruppen-Konstellation mit dominanten und devoten Personen, zumindest mit einer ebenso devoten Partnerin an meiner Seite, z. B. ein Zirkel, etc. (Praktisch Variante 1 mit weiteren devoten Personen etc.)

Rahmen: Responsible Power Exchange (RPE)

• Kein Total Power Exchange (TPE), sondern Responsible Power Exchange (RPE). Wie TPE, aber in vernünftiger, verantwortungsvoller, gesunder und alltagstauglicher Form.
• Volle Führung innerhalb eines verantwortungsvollen Rahmens.
• Durchgehende 24/7-Struktur als fester Bestandteil des Alltags, aber alltagstauglich und praktikabel mit dem restlichen Leben.
• Weiterhin soziale Kontakte und Aktivitäten möglich. Keine Isolation, sondern Integration in den Alltag und Verbindung mit dem restlichen Leben, inklusive Freunden und Familie.
• Weiterhin beruflich tätig sein.
• Nach außen offen, transparent, ohne Verstecken, das macht weniger angreifbar und insgesamt einfacher, diesen Lebensstil zu leben, ohne ständig aufpassen zu müssen, wie man sich in der Öffentlichkeit verhält. Zumindest für mich persönlich als devote Person.
• Sichtbarkeit im Rahmen des rechtlich und sozial Vertretbaren, Rücksicht auf das Umfeld hat Priorität.
• Klare Grenzen, Gesundheit und Sicherheit stehen über allem.
• Alltagstauglichkeit hat Priorität.
• Notfall-Exit für akute Ausnahmesituationen.

Alltag in Kürze

• Klare Regeln, feste Abläufe, Disziplin und Verbindlichkeit.
• Dauerhaft sichtbare Zeichen der Unterwerfung und Zugehörigkeit,
  • wie z. B. dauerhaftes Halseisen mit O-Ring, dauerhaft ärmellose Kleidung, Leggings,
  • und später eventuell auch freizügige Kleidung allgemein, Barfußlaufen soweit möglich, Körperhaarfreiheit ausser Kopfhaar, Augenbrauen und Wimpern, Nasenring usw., je nach Absprache und jeweils dann aktuellen Lebensumständen.
  • Es soll jederzeit sichtbar sein, was ich bin, gegebenenfalls auch demütigend, und das nicht nur im privaten Rahmen, jedoch im Rahmen des rechtlich und sozial Vertretbaren.
• Mundmasken oder Knebel nach Absprache und Situation, vorallem um den Speichelfluss zu unterbinden, da mein Mund sonst oft offen steht. Positiver Nebeneffekt: Es verstärkt das Gefühl der Unterwerfung und Kontrolle zusätzlich.
• In der Öffentlichkeit und im Alltag sichtbar als devote Person, soweit möglich und vertretbar, und oft an der Leine geführt, z. B. beim Einkaufen, bei Spaziergängen, Besuchen usw. Aber im Rahmen und auch nicht in Situationen, die das Umfeld überfordern oder unangemessen sind.
• Konsequenzen bei Versäumnissen, regelmäßige Disziplin zur Stabilität.
• Beruf und Projekte strukturiert, termintreu, mit transparenten Rückmeldungen und mit Disziplin bei Versäumnissen und Verfehlungen.
• Disziplin bedeutet auch Strafen bei Verfehlungen, z. B. Knien, Ohrfeigen, körperliche Strafen, Strafübungen, Strafaufgaben, Fesselungen, Anketten, Käfighaltung, Wegsperrungen usw., je nach Schwere der Verfehlung und Absprache.
• Körperliche Disziplinierungen z. B. Ohrfeigen, Spanking, Hand-Caning/Hand-Whipping (Schläge auf die Hände), Bastinado/Foot-Whipping, Auspeitschen, Elektroschocks, Anketten, Fesseln, Einläufe, Sportübungen, Aufgaben, Auszeiten im Käfig usw. 
• Wartungsdisziplinierungen und regelmäßige körperliche Disziplinierungen zur Stabilität der Struktur.
• Sportliche Betätigung, körperliche Stellungen und körperliche Ertüchtigung als fester Bestandteil des Alltags, um Disziplin zu fördern und den Körper fit zu halten. 
• Haushaltsaufgaben, Gartenarbeiten und Alltagsaufgaben als fester Bestandteil des Alltags, um Struktur zu fördern und den Alltag zu organisieren.
• Schmerzhafte Anreize und Antriebe um die Motivation zu steigern.
• Eventuell auch ein elektrisches Keuschheitsgürtel/-käfig, elektrisches Halsband oder etwas anderes mit GPS-Tracker, Elektroschockfunktion und Remote-Control, um jederzeit Kontrolle zu gewährleisten und das Gefühl der Unterwerfung zu verstärken. 
• Aber gleichzeitig auch noch Freiraum für persönliche Interessen und Hobbys, solange die Grundstruktur und Disziplin gewahrt bleiben, damit ein ausgewogenes Leben möglich ist und damit ich mich auch entfalten kann, damit das Ganze gesund bleibt.
• Oder wie es eine Bekannte von mir so bereits schön gesagt hat: Im Grunde wie eine normale Beziehung oder Lebensgemeinschaft, aber mit klaren Rollen, Strukturen, Strafen und Disziplin als devoter Mann.

Familiengründung und Nachwuchs

• Offen für Familiengründung und Nachwuchs in einem solchen Lebensstil.
• Klare Absprachen und Strukturen auch in Bezug auf Kindererziehung und Familienleben.
• Balance zwischen devoter Rolle und Verantwortung als Elternteil.

Körperbehinderung, Kommunikation und Barrierefreiheit

• Ich kann hauptsächlich mündlich nicht sprechen, höre und verstehe aber alles und bin normal zu Fuß.
• Kommunikation über Smartphone/Notebook, Gesten und klare Signale.
• Anweisungen auch digital möglich, neben gesprochenen Anweisungen, Rückmeldungen und Kontrollen dokumentierbar.

Transparenz nach außen

• Sichtbarkeit ist gewollt, aber mit Rücksicht auf das Umfeld.
• Keine Bloßstellung Dritter, Rücksicht auf Anwesende hat Priorität.
• Offen im Auftreten, gegebenenfalls diskret bei personenbezogenen Daten und privaten Details.
• Es offen zu leben macht das Ganze weniger angreifbar und zugleich authentischer, vereinbar mit Beruf, Familie und Alltag, sowie frei von Doppelleben und Versteckspielen. Man ist dann einfach so.

Erwartungen

• Herrschaft: klare Führung, Konsequenz, Fürsorge, Verantwortungsbewusstsein, gesunder Menschenverstand.
• Devote Partnerin: ähnliche Haltung, Loyalität, Offenheit, Bereitschaft zur Struktur.
• Allgemein: Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, maßvolle Transparenz (sichtbar, rücksichtsvoll, rechtlich und sozial vertretbar).

Was ich einbringe

• Verbindlichkeit, Belastbarkeit und Lernbereitschaft.
• Technik- und Orga-Stärke (Softwareentwicklung, Automatisierung, Tools).
• Kreativität (Musikproduktion) und Ruhe auch in fordernden Phasen.
• Gegegenenfalls umzugbereit.

Probleme bei der Suche bislang

• Viele Reinfälle und Unverbindlichkeit.
• Geldgier/Abzocke (z. B. Tribute, Pay-per-Chat, Geschenke als Voraussetzung, Shopping-Trips, Cash-To-Go etc.).
• Probleme beim Gegenüber mit meiner körperlichen Behinderung.
• Kommerz-Herrschaft statt echter, privater Führung.
• Nur-Online-Herrschaft ohne reale Perspektive auf gelebtes Miteinander.
• Unrealistische Versprechen, fehlende Konsequenz und Verbindlichkeit.
• Missachtung des vereinbarten Rahmens (RPE, Sicherheit, Alltagstauglichkeit).
• Falsche Vorstellungen über meine Bedürfnisse und Grenzen.
• Falsche Erwartungen an meine Fähigkeiten und Einschränkungen.
• Fehlende Empathie und Verständnis für meine Lage.
• Fakes.
• Ich suche ausdrücklich keine Escort-, Paydomme- oder Content-Angebote. Ich bin kein Geldsklave, sondern suche echte, verbindliche Führung und Besitz-Sein, was echt ist und nicht nur eine Serviceleistung oder ein Spiel sowie keine Abzocke.

Fazit

Zusammenfassend möchte ich Verbindlichkeit und Alltagstauglichkeit, ein reales devotes Leben mit Transparenz statt Heimlichkeit, Führung als Verantwortung, nicht Ausnutzung, und ein echtes Miteinander, kein Spiel oder eine Serviceleistung.

Zum einen habe ich den Wunsch nach klarer Struktur und Konsequenz (Regeln, Strafen, Disziplin, Kontrolle, Routine), aber zum anderen auch gleichzeitig die Balance mit Freiheit und persönlicher Entfaltung, damit das Leben nicht nur um Gehorsam kreist, sondern stabil und gesund bleibt, sowie auch den Wunsch nach Nähe, Vertrauen, Verbundenheit und einem echten Miteinander (Verantwortung füreinander, Unterstützung, gemeinsame Erlebnisse, Nähe trotz Strenge, etc.). Alles soll sich ergänzen und zusammenpassen, nicht ausschließen.

Es geht um die Integration von BDSM-Führung in den gesamten Lebensalltag, nicht als Spiel, sondern als Realität mit echter Verantwortung, erkennbaren Zeichen der Unterordnung, sozialer Verträglichkeit und langfristiger Stabilität.

Wenn man es mal philosophisch ausdrücken will: Ich sehe nicht Unterwerfung als Selbstzweck, sondern Freiheit durch gelebte Struktur, sichtbar, konsequent und ehrlich.

Kontakt

Wenn dich das anspricht, freue ich mich, wenn du mir ein paar Zeilen schreibst, gerne auch mit einer kurzen Vorstellung von dir und deinen Vorstellungen zum möglichen Rahmen. Und falls du mir helfen möchtest, das zu finden, wonach ich suche, oder jemanden kennst, der mir dabei helfen könnte, darfst du dich natürlich ebenfalls gerne bei mir melden.

In jedem Fall freue ich mich über klare und direkte Nachrichten. Die entsprechende E-Mail-Adresse dafür lautet: kontakt@janros.de